Beiträge

«Frau Amherd und Herr Cassis: Sie sind auf dem Holzweg!»

Lauterbrunnen, 26. März 2024, 14.00 Uhr – Die heute veröffentlichte Ausgabe der Studie «Sicherheit 2024» der Militärakademie MILAK und des Center for Security Studies (CSS) an der ETH Zürich bestätigen erneut, dass die politischen Forderungen von Pro Schweiz in der Schweizer Bevölkerung breit und mehrheitsfähig abgestützt sind.

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Vernehmlassung Epidemiengesetz: Kernanliegen von Pro Schweiz betroffen!

Die überparteiliche Pro Schweiz hat ihre Vernehmlassungsantwort zur Revision des Epidemiengesetzes EpG eingereicht. Pro Schweiz hat den Auftrag, Bedrohungen bezüglich der schweizerischen Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität und Sicherheit abzuwehren. Aufgrund der Covid-Ereignisse und des anschliessenden Aktivismus der Weltgesundheitsbehörde WHO ist es von höchster Dringlichkeit, auch die schweizerische Gesetzgebung scharf zu beobachten. Handlungsbedarf!Die

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«Amherd zum Rapport bei von der Leyen!»

Lauterbrunnen, 18. März 2024 – Bundespräsidentin Viola Amherd traf heute in Brüssel die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Zusammen mit den jeweiligen Unterhändlern haben die Schweiz und die Europäische Union offiziell die Verhandlungen über ein institutionelles Rahmen-Abkommen gestartet.

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Pro Schweiz startet die Info-Kampagne zum WHO-Diktat

Die Schweiz verhandelt mit den anderen WHO-Mitgliedstaaten seit 2021 über die Anpassung der Internationalen Gesundheitsvorschriften sowie über ein neues Pandemieabkommen. Dieses soll den Einfluss der WHO stärken. Beide Abkommen schränken unsere Demokratie ein. Der Bundesrat muss hier klar Stellung nehmen und Nein sagen.

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Bundesrat verabschiedet EU-Verhandlungsmandat: «Brüssel diktiert – Bundesbern kapituliert»

Lauterbrunnen, 8. März 2024 – Pro Schweiz nimmt mit grosser Sorge zur Kenntnis, dass der Bundesrat heute Freitag das Verhandlungsmandat mit der Europäischen Union verabschiedet hat. Pro Schweiz stellt fest, dass das Mandat auf den im Vorfeld mit der EU-Kommission abgesprochenen, unannehmbaren Eckwerten des sogenannten «Common understanding» basiert. Das heisst, der Bundesrat will die Schweiz von der EU einpacken lassen. Die EU entscheidet, die EU befiehlt, die EU richtet und die Schweiz zahlt.

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Bald kostenpflichtiger Freihandel mit der EU?

Nach dem 2021 gestoppten, für die Schweizer Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit unmöglichen Rahmenabkommen, soll nun die Schweiz regelrecht in den EU-Binnenmarkt integriert werden: Die EU verlangt die automatische Übernahme von EU-Recht und dass EU-Richter das übernommene EU-Recht vor unserer direkten Demokratie «schützen». Die direkte Demokratie soll faktisch ausgeschaltet werden. Zusätzlich verlangt Brüssel, dass die Schweiz jährliche Netto-Zahlungen an die EU leistet, wie wenn sie ein EU-Mitglied wäre.

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Verhandlungsmandat mit der Europäischen Union: Positionsbezug von Pro Schweiz im Rahmen der Konsultationen

Wir sind erstaunt, dass Pro Schweiz als grösste ausserparlamentarische und überparteiliche Organisation für die Unabhängigkeit, Neutralität und Sicherheit der Schweiz nicht eingeladen wurde, an der Konsultation für ein neues Verhandlungsmandat mit der Europäischen Union (EU) teilnehmen zu können. Wir überlassen mit diesem Schreiben unsere Stellungnahme. „Pro Schweiz“Unabhängigkeit, direkte Demokratie, Neutralität,

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Ideologiefreie Diskussion ist dringend!

Eine sichere, für den Konsumenten und für die Wirtschaft kostengünstige Stromversorgung ist existenziell. Die Stromproduktion und das Stromnetz sind tragende Säulen einer souveränen, eigenständigen, wettbewerbsfähigen und sicheren Schweiz. Sich auf das Ausland beziehungsweise auf die EU zu verlassen, wäre verantwortungslos.

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Ausgerechnet ein Staatsrechtler aus Deutschland muss der Schweiz erklären, was sie mit dem neuen Rahmenabkommen verlieren würde

In einem Interview in der NZZ spricht Andreas Glaser Klartext zum geplanten neuen Rahmenabkommen mit der Europäischen Union. Glaser ist im hessischen Hanau geboren und hat an deutschen Hochschulen studiert. Seit 2013 wirkt er als Professor für Staats-, Verwaltungs- und Europarecht unter besonderer Berücksichtigung von Demokratiefragen.

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WEF 2024: Nüchterne Bilanz für die souveräne und neutrale Schweiz – Zu viel Naivität oder Selbstüberschätzung?

Bern, 19. Januar 2024 – Das World Economic Forum (WEF) 2024 ist zu Ende. Für die überparteiliche Organisation Pro Schweiz waren zwei Themen von zentraler Bedeutung: Die Rolle der neutralen Schweiz im Ukraine-Krieg und die geplanten Verhandlungen mit der EU-Kommission über institutionelle Fragen. Die Bilanz fällt für die 25’000 Mitglieder starke Bewegung Pro Schweiz nüchtern aus.

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Valentin Landmann Schweizer Rechtsanwalt und Buchautor äußert sich im aktuellen Video zum Thema „DIE SCHOCKIERENDE WAHRHEIT HINTER SELENSKIS 10-PUNKTE-FRIEDENSPLAN“

Fokus auf Selenskis 10-Punkte-Friedensplan: Der Hauptteil des Videos konzentriert sich auf den von Präsident Selenski vorgestellten 10-Punkte-Plan für den Frieden in der Ukraine. Es wird betont, dass Waffenstillstandsverhandlungen nicht in Betracht gezogen werden, bevor dieser Plan nicht umgesetzt ist.

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WHO-Politik ernst nehmen statt naives Kopfnicken

20minuten.ch berichtet am 28. Dezember 2023 unter dem Titel «Bürgerliche wollen den WHO-Vertrag aushebeln» über Pro-Kontra-Positionsbezüge zum geplanten WHO-Pandemiepakt. Nach «Corona» hat die Weltgesundheitsorganisation WHO ihre Anstrengungen intensiviert, weltweit gültige Bestimmungen und Handlungsrichtlinien für die Gesundheitspolitik der Staaten zu definieren. Eine Mehrheit im Bundesrat unterstützt offenbar das Ansinnen und will in der ersten Jahreshälfte 2024 den sogenannten Pandemiepakt unterzeichnen. 20minuten zeigt auf, dass sich Widerstand gegen das WHO-Regime formiert.

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Bundesrat verabschiedet Entwurf für ein Verhandlungsmandat mit der EU: «Bundesrat verspielt mit Ladenhüter wertvolle Zeit zum Schaden der Schweiz!»

Der Bundesrat hat heute einen Entwurf für ein Verhandlungsmandat mit der EU-Kommission verabschiedet. Das Entwurf beinhaltet, was zu erwarten war, nichts Neues: Die institutionelle Anbindung der Schweiz an EU-Recht und an den EU-Gerichtshof sowie den Ausbau der Personenfreizügigkeit. Pro Schweiz ist enttäuscht, dass das EU-nahe Bundesbern keine neuen Ansätze in der EU-Politik angeht. Er verfolgt einen «politischen Ladenhüter» und verspielt wertvolle Zeit zum Schaden der Schweiz. Statt endlich eine klare Linie gegenüber Brüssel zu fahren und aussenpolitische Optionen zu prüfen,

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Analyse des NZZ-Interviews vom 5. Dezember 2023 zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) «Frau Botschafterin Kronig: Verkaufen Sie uns nicht für dumm!»

Das Interview strotzt von Unwahrheiten und falschen Aussagen. Deshalb haben wir das Interview zusammen mit unserem externen Rechtsexperten analysiert und veröffentlichen unsere Erkenntnisse als Zusammenfassung des Sachverhalts. Im Anhang werden die einzelnen Fragen im Detail kommentiert und bewertet.

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Pro Schweiz: Bundesrat muss die Interessen des Schweizer Volkes konsequent verteidigen

Lauterbrunnen, 13. Dezember 2023 – Der neue Bundesrat Beat Jans betonte nach seiner Wahl mehrmals, dass die Schweizer Bevölkerung der Souverän, «die Chefin», sei. Pro Schweiz begrüsst diese klare Ansage und hofft, dass er in seiner Amtsführung diesem Grundsatz mit Nachdruck gerecht wird. Die Bundesversammlung hat die Landesregierung für die neue Legislatur gewählt. Pro Schweiz gratuliert den Gewählten und nimmt zur Kenntnis, dass die Konkordanz im Bundesrat gewahrt und der Angriff der Links-Grünen abgeschmettert wurde. Die Schweizerinnen und Schweizer wollen

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Wo sind sie geblieben, die freisinnigen Persönlichkeiten?

EWR-Nein, 6. Dezember 1992 – 2023: Erinnerung an einen grossen Schweizer Politiker – Otto Fischer!

Vor 31 Jahren, während der Abstimmungskampagne über den Beitritt der Schweiz zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) schrieb Dr. Otto Fischer die Kolumne «Auslieferung an Brüssel». Den Text finden Sie unten.

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31. Jahrestag des EWR-Neins: Nein zur institutionellen EU-Anbindung. Pro Schweiz ruft zu Standhaftigkeit auf!

Heute sind es 31 Jahre her, dass Volk und Stände den Beitritt zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) abgelehnt haben. Bei einer Stimmbeteiligung von über 78 % hat sich das Schweizer Volk für einen eigenständigen, nicht von der EU diktierten Weg in Europa entschieden. Es war ein kluger Volksentscheid. Der Zustand der Fehlkonstruktion EU wird täglich schöngeredet. Die grossen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Spannungen in der EU nehmen zu. Die unkontrollierte und illegale Zuwanderung in den EU- und Schengen/Dublin-Raum – somit auch

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WHO-Diktat: Parlamentarische Motionen zuhanden des Bundesrates

Motion 1 Ohne Parlament keine Verhandlungen mit der WHO! Der Bundesrat wird beauftragt, sämtliche Verhandlungen mit der WHO sofort zu unterbrechen und keine neuen Verträge und/oder Dokumente mit der WHO und ihren Partnerorganisationen zu unterzeichnen, bis er grünes Licht vom National- und Ständerat erhält. Zu diesem Zweck stellt der Bundesrat

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Geplante WHO-Pandemieabkommen: Pro Schweiz bekämpft geplantes WHO-Diktat!

Bern, 5. Dezember 2023 – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlangt von ihren Mitgliedstaaten, dass sie ein neues Pandemieabkommen sowie neue Internationale Gesundheitsvorschriften unterzeichnen. Diese haben einschneidende Folgen sowohl für die Souveränität der Schweiz als auch für die individuelle Freiheit der Bürgerinnen und Bürger. Der Bundesrat spielt die Angelegenheit herunter und lässt das Parlament sowie das Schweizer Volk im Dunkeln.

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Mehr Armee, weniger VBS

Um die Landesverteidigung zu gewährleisten, braucht es mehr Waffen und Soldaten.
Doch dafür fehlt es an mutigen Politikern.
Von Prof. Dr. Christoph Mörgeli, Weltwoche, Vorstandsmitglied Pro Schweiz

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WHO-Pakt unterläuft Schweizer Souveränität

Der geplante «WHO-Pakt» (Internationale Gesundheitsvorschriften IGV) hat weitreichende Folgen für die Schweiz. Seit Dezember 2022 liegen rund 300 Anpassungsvorschläge aus 96 Mitgliedstaaten der WHO vor. Diese Anpassungsvorschläge sind für eine direkte Demokratie wie die Schweiz von besonderer Bedeutung. Es geht darum, dass die Kantone und Stimmbürger als oberster Souverän nicht einfach ausgehebelt werden mit Verweis auf internationale Vorschriften. Aus diesem Grund hat Nationalrat Franz Grüter den Bundesrat um die Beantwortung folgender Fragen gebeten: «Was hat der Bundesrat in den Verhandlungen

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„DIE KRAFT DER NEUTRALITÄT“ – Valentin Landmann

Rechtsanwalt und Buchautor Valentin Landmann ist Mitglied des Komitee der Volksinitiative „Wahrung der schweizerische Neutralität (Neutralitätsinitiative)“. Im Video zeigt Landmann prägnant auf, dass die Neutralität der Schweiz ein wirksames Mittel für die Sicherheit der Schweiz und für eine weltweite Friedensdiplomatie ist. Schnell wird klar, dass die Neutralität der Schweiz ein top-aktuelles und hoch-modernes Konzept darstellt. Die Neutralitätsinitiative sorgt dafür, dass die schweizerischen Neutralität erfolgreich in die Zukunft geführt werden kann.

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Die Neutralität – der Beitrag der Schweiz für den Frieden

Das politische Leben ist geprägt von kurz-, mittel- und langfristigen Kämpfen. Ohne jeden Zweifel ist die Wahrung einer glaubwürdigen und erfolgreichen Neutralität ein langfristiges strategisches Ziel von grosser Bedeutung für die Schweiz. Nach innen ist sie eine Garantie für Sicherheit, Wohlstand und Stabilität für unsere Bürgerinnen und Bürger. Nach aussen ist die Neutralität der Beitrag unseres Landes für den Frieden und die globale Stabilität.

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Antidemokratische EU-Geheimpolitik in Bundesbern: Nicht mit Pro Schweiz! 

Lauterbrunnen, 8. November 2023 – Offenbar ist die Mehrheit im Bundesrat nicht gewillt, die Interessen der Schweiz gegenüber der EU-Kommission wahrzunehmen beziehungsweise zu verteidigen. Kürzlich haben die Gewerkschaften festgestellt, dass der Bundesrat den Schweizer Arbeitsmarkt der EU preisgeben will: Zukünftig soll Brüssel bestimmen, wie unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer rechtlich gestellt sind. Vergessen wir nicht, dass die EU nichts anderes will als die volle Personenfreizügigkeit. Sie will von der Schweiz die Übernahme der Unionsbürgerrichtlinie (UBRL) erzwingen. Das würde bedeuten, EU-Personen wären

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Schweizer Monat, Sonderdruck «Politisierte Medizin»

Die «Coronakrise» hat gezeigt: Die Politik hält die Gesundheit des Einzelnen nicht mehr für eine Privatsache, sondern für eine Art öffentliches Gut, bei dem sie mitbestimmen muss, um «negative Effekte» des individuellen Verhaltens der Menschen zu korrigieren. Getrieben vom Ansinnen, eine verheerende Pandemie einzudämmen, zogen Regierungen und Bürokraten unter der forschen Anleitung der Weltgesundheitsorganisation WHO ein Regime auf, das das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger bis ins Detail regelte, gleichzeitig die Wirtschaft lahmlegte, eine Maskenpflicht verordnete und Impfungen für alle

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Schweiz stimmt einseitiger UNO-Resolution zu: Schändlicher Neutralitätsbruch seitens des EDA

Am Freitag hat „die Schweiz“ in der Generalversammlung der UNO einer von den arabischen Staaten und weiteren Musterdemokratien wie Russland, Iran, Venezuela und Kuba vorgeschlagenen Resolution zugestimmt, zusammen mit anderen 119 Staaten. Diese Entschliessung fordert einen „humanitären Waffenstillstand“ im Nahen Osten, ohne die grauenhaften Verbrechen der Hamas an israelischen Zivilisten

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Souveränität und Demokratie 2023 – selbstverständlich?

Die Schweiz feiert dieses Jahr das 175-jährige Bestehen der Bundesverfassung. 1848 wurden die über Jahrhunderte gelebte und in vielen Kriegen, Wirren und Unsicherheiten bedrohte, aber auch weiterentwickelte Freiheit und die weltweit einzigartige demokratische Teilnahme der Bürgerinnen und Bürger in der Bundesverfassung verankert.

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Wahlempfehlung 2023: Eidgenössische Wahlen vom 22. Oktober 2023

Am 22. Oktober 2023 wählen wir Schweizerinnen und Schweizer das Parlament neu.Blicken wir auf die vergangenen vier Jahre zurück, so stellen wir fest, dass die Parlamentsmehrheit zunehmend Entscheide gegen die Interessen unseres Landes gefällt hat. Die schweizerische Unab-hängigkeit, Neutralität und die direkte Demokratie werden im Kern ausgehöhlt. Klare Volksentscheide werden

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25 Kampfpanzer der Schweizer Armee gehen nach Deutschland. Schweizer Armeeangehörige haben das Nachsehen.

Lauterbrunnen, 26. September 2023 – Die überparteiliche Pro Schweiz verurteilt den Entscheid der Mehrheit (25 zu 15 Stimmen) im Ständerat, 25 Kampfpanzer der Schweizer Armee auszumustern und an Deutschland zu verkaufen. Das «Buebetrickli» – Umgehung der gesetzlichen Grundlagen – ersetzt Panzer der Bundeswehr, welche an die Kriegspartei Ukraine geliefert worden sind. Zuvor hatte der Nationalrat dem neutralitätswidrigen Geschäft bereits zugestimmt. Die Schweiz liefert also indirekt schwere Waffen einseitig an eine Konfliktpartei. Der Vorgang ist einmalig in der Schweizer Geschichte und

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Dr. med. Stephan Rietiker und Rechtsanwalt Philipp Kruse zur WHO

Die Weltgesundheitsorganisation WHO ist hinter verschlossenen Türen daran, weltweit zwingende Massnahmen zur Pandemiebekämpfung zu erarbeiten. Dieser Pandemievertrag wird die Gesundheitspolitik der souveränen Staaten aushebeln und unter WHO-Diktat stellen. Die direkte Demokratie der Schweiz wäre ausgehebelt. Die Schweizerinnen und Schweizer würden ihre Gesundheit ein paar wenigen UNO-Funktionären ausliefern. Es drohen Zwangsmassnahmen und Regulierungen, die unsere Menschenwürde, unsere Ernährung, unseren Wohlstand, unseren Alltag und schliesslich unsere Freiheit in Frage stellen, verändern und massiv einschränken werden.

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Position von Pro Schweiz zu den Themen Neutralität und WHO-Diktat

Neutralität: Die Basis ist eine starke und eigenständige Armee Die immerwährende, integrale und bewaffnete Neutralität zeugt von Stärke und Beharrlichkeit und hat der Schweiz eine langanhaltende Zeit von Frieden und Wohlstand beschert. Sie ist nicht rückständig, sondern ganz im Gegenteil sehr modern, zukunftsgerichtet und macht uns berechenbar: Anstatt uns in

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Skandalöse Aktion gegen die schweizerische Neutralität: Bundesbern zieht als Handlangerin für den Internationalen Gerichtshof (ICC) in den Krieg!

Lauterbrunnen, 22. September 2023 – Die überparteiliche Pro Schweiz stellt fest, dass es in der Vergangenheit der Anspruch, die Pflicht und die edle Aufgabe der Schweiz war, aufgrund ihrer glaubwürdigen Neutralität und als Depositarstaat des humanitären Kriegsvölkerrechtes dafür zu sorgen, dass die Menschenwürde und Rechte der Leidtragenden von allen (!) Kriegsparteien respektiert werden. Dabei ging es immer darum, dass alle Kriegsparteien gleichbehandelt wurden. Gleichzeitig war die neutrale Schweiz eine glaubwürdige Vermittlerin in der Friedensdiplomatie und stellte dafür die Guten Dienste

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Interpellation von Nationalrat Franz Grüter: «WHO-Pakt unterläuft Schweizer Souveränität»

Der geplante «WHO-Pakt» (Internationale Gesundheitsvorschriften IGV) hat weitreichende Folgen für die Schweiz. Seit Dezember 2022 liegen rund 300 Anpassungsvorschläge aus 96 Mitgliedstaaten der WHO vor. Diese Anpassungsvorschläge sind für eine direkte Demokratie wie die Schweiz von besonderer Bedeutung. Es geht darum, dass die Kantone und Stimmbürger als oberster Souverän nicht einfach ausgehebelt werden mit Verweis auf internationale Vorschriften. Aus diesem Grund bitte ich den Bundesrat um die Beantwortung folgender Fragen:

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Wir führen die Diskussion!

Die überparteiliche Pro Schweiz steht zur Souveränität, Eigenständigkeit, Neutralität und direkte Demokratie der Schweiz. Das ist der Hauptauftrag von Pro Schweiz. Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Pro Schweiz lebt sie. Deshalb lassen wir auch verschiedenen Positionen zu. Sei es an Podiumsdiskussionen oder auf den Social-Media-Plattformen. Am 19. Juli 2023 haben wir einen Beitrag von Herrn Peter Schweizer: «Die Schweiz zwischen den Grossmächten». Der Beitrag löste ein breites Echo aus.
Wir publizieren einen Positionsbezug von alt Nationalrat Hans Fehr, Oberstleutnant,

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Ständerätliche Sicherheitskommission für Waffenschieber-Deal: Schweizer Armeeangehörige werden im Stich gelassen!

Die Mehrheit der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerates (SiK-S) unterstützt das Begehren der NATO-EU-Turbos, 25 Kampfpanzer Leopard 2 der Schweizer Armee auszumustern. Es handelt sich um ein skandalöses «Buebetrickli», um einen Waffenschieber-Entscheid! Die ausgemusterten Schweizer Panzer sollen an Deutschland verkauft werden. Die deutsche Rüstungsindustrie modernisiert diese und gibt sie an Staaten

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Der Gesamtbundesrat muss wieder die Aussenpolitik führen

Zunehmend wird die schweizerische Aussenpolitik von der VBS-Führung gestaltet, welche den NATO-Beitritt unverhohlen unter schrittweiser Beerdigung der Neutralität vorbereitet. Pro Schweiz fordert vom Gesamtbundesrat, dass er endlich das aussenpolitische Heft wieder in die Hand nimmt, das offenbar eingeschlafene Aussendepartement weckt und die verschiedenen Departemente zielführend für eine Aussenpolitik vernetzt, welche die Interessen einer souveränen und neutralen Schweiz als Auftrag vollumfänglich wahrnimmt. Die Armee ist das Mittel der letzten Stunde zur Aufrechterhaltung der Unabhängigkeit, aber niemals die Leitschnur für die Ausgestaltung

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Rückblick Bundesfeier Tellspiele nach Friedrich Schiller

Die Tellspiele in Matten bei Interlaken führten uns an der Bundesfeier von Pro Schweiz durch bedeutende Szenen aus der Feder Friedrich Schillers. Wir möchten uns nochmals herzlich bei den Tellspielen und all den engagierten Mitwirkenden bedanken, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben. Euer Einsatz inspiriert uns, unseren eigenen Beitrag

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Unfreundlicher Akt der US-Regierung!

Lauterbrunnen, 4. August 2023 – Die sogenannte Helsinki-Kommission ist eine Behörde der US-Regierung, welche vom US-Repräsentantenhaus mit dem Ziel eingerichtet wurde, die Zusammenarbeit und Sicherheit in Europa zu begleiten und zu überwachen (Commission on security and cooperation in Europe). Die Kommission ist aber nichts anderes als der verlängerte Arm der

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US-Angriff auf Schweizer Souveränität: US-Botschafter in Bern ist sofort einzubestellen!

Medienberichte verdichten sich. Beamte des US-Finanzministerium wollen nächste Woche in die Schweiz reisen und unter dem dubiosen Arbeitstitel «Ausblick auf die europäischen Energiemärkte» mit Vertretern der hiesigen Rohstoffbranche und des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) Informationen austauschen. Bei näherem Hinschauen geht es offenkundig darum, die Schweiz bei den Sanktionen gegen Russland

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Ein Diskussionsbeitrag! Die Schweiz zwischen den Grossmächten:

Der Beitrag von Peter Schweizer, Neuhausen, ist eine ausgezeichnete Darstellung der gegenwärtigen geopolitischen Situation, die teilweise wohltuend vom voreingenommenen, oft unkritischen Narrativ unserer Mainstream-Medien abweicht. Dabei gibt Peter Schweizer wertvolle Denkanstösse, wie die Schweiz sich aus dem kurzfristigen, ja kurzsichtigen Denken lösen bzw. Chancen/Opportunitäten suchen kann. Vorschläge und Analysen, die

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BR Amherd hat den Verstand verloren

Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung, wonach die Schweiz dem Sky Shield System beitreten solle, hat BR Amherd die Schweizer Neutralität in erschreckendem Ausmass verraten. Diese Aktion reiht sich ein in Jahre des Versagens von BR Amherd: so fehlt eine kohärente Vision für die Umsetzung der bewaffneten Neutralität gänzlich und unter

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VBS-Führung auf neutralitätswidrigem NATO-Kurs: Bundesrätin Amherd muss gestoppt werden

Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) teilt am 6.7.23 mit, dass die österreichische Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius in Bern von Bundesrätin Viola Amherd empfangen werden. Hauptthema sei der Ausbau der Zusammenarbeit im militärischen Bereich und die Unterzeichnung einer Absichtserklärung, dass die Schweiz an einem europäischen Raketenschutzschirm mit der Bezeichnung «European Sky Shields» aktiv mitmachen wolle. In der gleichen Medienmitteilung heisst es, der Bundesrat wolle die militärische Kooperation mit dem NATO-Mitglied Deutschland und

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Nachfolgerin Livia Leu

Der Bundesrat ernennt Botschafter Alexandre Fasel zum Staatsekretär im EDA. Er wird Nachfolger von Livia Leu und wird das Dossier EU übernehmen. Pro Schweiz nimmt die Ernennung mit Skepsis auf. Ob er aufgrund seiner beruflichen Erfahrung und seines politischen Hintergrunds in der Lage ist, die Interessen der Schweiz auf Augenhöhe in EU-Brüssel zu vertreten, ist mehr als fraglich.

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WHO-Machtanspruch versus Schweizer Souveränität

Am 14. Juni 2023 führte die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz eine im In- und Ausland viel beachtete Medienkonferenz zum Thema «WHO-Pakt und Internationale Gesundheitsvorschriften: Das Ende der Freiheit» durch. Die Referenten Dr. med. Stephan Rietiker (Präsident Pro Schweiz), Nationalrat Franz Grüter sowie Rechtsanwalt Philipp Kruse zeigten mit Fakten und Quellen aus den im Moment verhandelten Verträgen auf, dass die Gefahr des zunehmenden WHO-Machtanspruchs für die Souveränität und die Gesundheit der Schweizerinnen und Schweizer eine akute Bedrohung darstellt.

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Schweizerzeit: Ist die WHO eine Gefahr für die Demokratie?

Bis vor der Corona-Zeit hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nur eine Nebenrolle in der Öffentlichkeit gespielt. Und wenn ihr grössre Aufmerksamkeit zuteilwurde, dann stand sie in der Kritik wegen ihrer zu engen Verflechtung mit der Pharmaindustrie. Seither hat sich das Bild deutlich geändert. Sie hat die Pandemiejahre merklich geprägt und schickt sich mit einem neuen Pandemievertrag an, sich selbst ausufernde Kompetenzen zu geben. Leider geschieht dies von der breiten Öffentlichkeit nahezu unbemerkt. Die Medien tragen zu dieser Informationslücke massgeblich bei. Ulrich

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Heiter in die Kampfzone

Stephan Rietiker ist ein politischer Spätzünder. Nach einer erfolgreichen Karriere als Arzt,
Unternehmer und Generalstabsoberst kämpft er jetzt für Unabhängigkeit und Neutralität. Der Start ist geglückt, die neue Organisation Pro Schweiz hat Fahrt aufgenommen.

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Eckwerte für ein EU-Verhandlungsmandat: «Verlust des Stimmrechtes der Schweizerinnen und Schweizer droht!»

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 21. Juni 2023 sogenannte Eckwerte für ein Verhandlungsmandat mit der EU-Kommission verabschiedet. Der Öffentlichkeit wurden keine neuen Fakten vermittelt. Im Wesentlichen wiederholte der Bundesrat den Inhalt seiner europapolitischen Klausur vom 23. Februar 2023. Auffallend ist, dass der Bundesrat weder vom Verzicht von «Guillotineklauseln» – rechtliche Verknüpfung von einzelnen Abkommen – noch ausdrücklich von der Rolle des EU-Gerichtshofes spricht. Es ist offensichtlich, dass der Bundesrat um jeden Preis – nicht zuletzt auf Druck der

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Die WHO in der «COVID-Pandemie»: Eine katastrophale Serie von Fehlentscheiden und Fehlverhalten

Gegenwärtig werden ein Pandemie-Vertrag (WHO CA+) und Ergänzungen zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (Englisch: International Health Regulations) auf Druck der USA und der Bill & Melinda Gates Foundation mit den 194 WHO-Mitgliedsstaaten verhandelt. Vor dem Hinter-grund, dass sich die WHO zu einer umfassenden supranationalen Autorität, wenn nicht gar Weltre-gierung, mit absolutem Durchgriffsrecht ohne Checks & Balances seitens der Mitgliedstaaten auf-schwingen möchte, lohnt es sich, die Einschätzungen und empfohlenen Massnahmen seitens der WHO während der COVID “Pandemie“ kritisch zu hinterfragen. Gerade für

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Medienkonferenz auf Video:

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet still und heimlich an einem neuen Pandemievertrag. Der Bundesrat hat bereits signalisiert, ihn unterzeichnen zu wollen. «Das hätte weitreichende Folgen und würde das Ende unserer Freiheit und Unabhängigkeit bedeuten», sagt Pro-Schweiz-Präsident Stephan Rietiker an einer Medienkonferenz in Bern. Der Vertrag würde gegen die Verfassung der Eidgenossenschaft verstossen, erklärt Rechtsanwalt Philipp Kruse. Nationalrat Franz Grüter stellt im Rahmen einer Interpellation konkrete Forderungen an den Bundesrat. Die Regierung muss die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sowie das Parlament transparent über

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«WHO-Pakt schaltet Schweizer Souveränität aus»

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet still und heimlich an einem neuen Pandemievertrag. Der Bundesrat hat bereits signalisiert, ihn unterzeichnen zu wollen. «Das hätte weitreichende Folgen und würde das Ende unserer Freiheit und Unabhängigkeit bedeuten», sagt Pro-Schweiz-Präsident Stephan Rietiker an einer Medienkonferenz in Bern. Der Vertrag würde gegen die Verfassung der Eidgenossenschaft verstossen, erklärt Rechtsanwalt Philipp Kruse. Nationalrat Franz Grüter stellt im Rahmen einer Interpellation konkrete Forderungen an den Bundesrat. Die Regierung muss die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sowie das Parlament transparent über

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Dr. Stephan Rietiker: «WHO möchte supranationale Regierung schaffen»

Auch die Schweiz ist von den geplanten Massnahmen der WHO betroffen. Auch die EU macht immer mehr Druck, dass sich die Schweiz dem Regelwerk aus Brüssel unterwirft. Dagegen regt sich bei den freiheitsliebenden Schweizerinnen und Schweizern Widerstand. Pro Schweiz ist die grösste ausserparlamentarische Kraft, die sich für die Eigenständigkeit, Souveränität, direkte Demokratie und Neutralität der Schweiz einsetzt. Der Präsident von Pro Schweiz, Dr. Stephan Rietiker, nimmt pointiert Stellung.

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Verfolgen Sie die 1. Mitgliederversammlung von Pro Schweiz live! Am Vormittag finden die Grussbotschaften aus der Suisse romande und aus dem Tessin sowie die Standortbestimmung des Präsidenten von Pro Schweiz statt.

Am Nachmittag wird Prof. Dr. Mark E. Villiger in seinem Referat «Die Neutralität der Schweiz – eine Einordung» dem aktuellen Thema «Neutralität» auf den Grund gehen. Anschliessend findet unter der Leitung von Dominik Feusi (Nebelspalter) ein Podium zur Neutralität der Schweiz statt. Es nehmen teil: Prof. Dr. Mark E. Villiger, Sanija Ameti (Op Libero), Ständerat Thierry Burkart (Präsident FDP.Die Liberalen Schweiz) und Nationalrat Roger Köppel (Verleger und Chefredaktor Weltwoche).

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Ein Interview mit Dr. Stephan Rietiker: «The Swiss Are Working On A Pro-Neutrality Referendum!»

Begleiten Sie Dr. Pascal Lottaz, einen renommierten Experten im Bereich Neutralitätsstudien, bei einem fesselnden Interview mit Dr. Stephan Rietiker, dem Präsidenten von Pro Schweiz. Tauchen Sie ein in die Feinheiten der Pro-Neutralitäts-Abstimmung der Schweiz und erhalten Sie wertvolle Einblicke aus der Expertise von Dr. Rietiker. Verpassen Sie nicht dieses aufschlussreiche Gespräch, das die potenziellen Auswirkungen der Abstimmung auf die Zukunft der Schweiz erkundet.

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Dr. Stephan Rietiker zum WHO-Pandemiepakt: «Bill Gates, go home!»

Die Werte Unabhängigkeit, Souveränität, Neutralität und direkte Demokratie sind die Grundlage für eine erfolgreiche Schweiz. Aber sie sind unter Druck. Inländische und ausländische Kreise und Machtgruppierungen bedrohen, bedrängen und attackieren das Fundament der souveränen Schweiz. Der Präsident der überparteilichen Bewegung Pro Schweiz, Dr. Stephan Rietiker, zeigt im Gespräch mit Dr. Philipp Gut im Polit-Talk von «Hoch2» klar und unmissverständlich auf, welche Gefahren akut drohen. Insbesondere die Machenschaften der Weltgesundheitsorganisation WHO und die erpresserische Politik der EU müssen ans Tageslicht

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Homage to Swiss neutrality

Switzerland has experienced centuries of credible neutrality like no other country. This credibly anchored neutrality has enabled Switzerland to provide its good offices in many international conflicts.

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Hommage an die Schweizer Neutralität

Die Schweiz verfügt wie kein anderes Land über eine jahrhundertelange, glaubwürdige Neutralität. Diese glaubwürdig verankerte Neutralität hat es der Schweiz ermöglicht, in vielen internationalen Konflikten ihre guten Dienste zur Verfügung zu stellen.

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«Dublin» blockiert eigenständiges Handeln der Schweiz

Die Schweiz ist Mitglied des Schengen-Dublin-Systems. Italien weigert sich seit längerer Zeit, das Dublin-Verfahren gegenüber der Schweiz einzuhalten. Das hat zur Folge, dass Asylsuchende, die vom Erstasylland Italien in die Schweiz gelangen, nicht mehr gemäss Dubliner-Abkommen zurückgeschickt – also nach Italien – werden können. Somit geraten Asylsuchende vertragswidrig ins Schweizer

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G7-Staaten und EU drohen der Schweiz:
Diplomaten treten die Souveränität der Schweiz mit Füssen

Die Botschafter der G7-Staaten (USA, Kanada, Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Italien, Japan) und der EU machen Druck auf die Schweiz, sie müsse beim «Aufspüren, Einfrieren und Enteignen» russischer Vermögenswerte mehr unternehmen. Sie fordern die Schweiz auf, sich dem Diktat einer speziellen Taskforce unterstellen. Heuchlerisch stellen die Botschafter der G7-Staaten fest, der Ruf der Schweiz sei sonst gefährdet. Für Pro Schweiz heisst das, mit erhobenem Drohfinger wird von der Schweiz gefordert, ihre Gesetzgebung und verfassungsmässigen Grundrechte ausser Kraft zu setzen. Sie deuten

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Neue EU-Verhandlungen:
Pro Schweiz nennt nicht verhandelbare rote Linien

Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung beschlossen, bis Ende Juni 2023 Eckwerte für ein Verhandlungsmandat mit der Europäischen Union (EU) zu erarbeiten. Es war zu erwarten, dass der Bundesrat nach dem Verhandlungsstopp im Mai 2021 über ein institutionelles Rahmenabkommen und mit Blick auf die darauffolgenden, nicht gerechtfertigten Schikanen der EU auf neue Verhandlungen drängt.

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Botschafter Claude Wild diffamiert die neutrale Schweiz!

Claude Wild, bis vor kurzem Schweizer Botschafter in Kiew, vergreift sich im Ton. In verschiedenen Medienmeldungen wird der Diplomat zitiert. Er beschimpft die Schweizerinnen und Schweizer als «… nützliche Idioten eines Aggressors …» und unterstellt, «die Schweiz verfalle einem Neutralitäts-Fetischismus».

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Stephan Rietiker: «Die Volksrechte werden ausgehebelt»

Der Präsident von Pro Schweiz über den Credit Suisse-Deal und den von der Weltgesundheitsorganisation WHO angestrebten Pandemiepakt. Bei den laufenden Verhandlungen drohe der Verlust von Unabhängigkeit und Demokratie der Schweiz im Gesundheitsbereich.
Der Arzt und Unternehmer Stephan Rietiker ist mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS überhaupt nicht einverstanden. «Die Mitarbeiter müssen die Suppe auslöffeln». Das Schauspiel am Sonntag findet er «pitoyabel». Es sei klar geworden, dass diese Lösung vom Ausland aufoktroyiert worden sei.

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Chef VBS besucht in Brüssel NATO-Generalsekretär:
Pro Schweiz: Der Bundesrat muss Farbe bekennen und den Tarnmodus verlassen!

Der Besuch von Frau Bundesrätin Viola Amherd, Vorsteherin des Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), in Brüssel bei NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am 22. März 2023 wirft dringende und grundsätzliche Fragen auf. Die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz erwartet vom Bundesrat dringend Transparenz gegenüber dem Souverän. Pro Schweiz ruft die verantwortungsbewussten Parlamentarierinnen und Parlamentarier auf, dafür zu sorgen, dass die notwendigen Antworten der Landesregierung erfolgen.

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Pro Schweiz zur Übernahme der CS durch die UBS: «Einmal mehr missachtet der Bundesrat unsere Souveränität!»

Aus der jüngeren Geschichte nichts gelernt! Obwohl die Regulierungsdichte auf dem Schweizer Finanzmarkt massiv ausgebaut wurde – offenbar nur um die «Kleinen und Ehrlichen» zu gängeln -, obwohl man die bitteren Erfahrungen im Inland – UBS! -, aber auch im Ausland eingehend hätte «studieren» können, obwohl man grossspurig aufgezogene Stresstests

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US-Botschafter schwurbelt von der schwersten Krise der Schweiz

Der Botschafter der USA in Bern, Scott Miller, bezieht in einem Interview in der NZZ vom 16. März 2023 Stellung zum Ukraine-Krieg. Dabei stellt er in auffallend wohlformulierter diplomatischer Sprache klare Forderungen an die Schweiz. Die Schweiz müsse umgehend Waffenlieferungen zulassen und fordert unmissverständlich, das Schweizer Parlament müsse die gesetzlichen Grundlagen ändern. Zudem solle die Schweiz russische Vermögen «grosszügig» konfiszieren und für den Wiederaufbau der Ukraine im Rahmen internationaler Absprachen zur Verfügung stellen. Er «drängt» die Schweiz, an der Task-Force

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Der Besuch von EU-Vizekommissar Šefčovič in der Schweiz ist eine Ungeheuerlichkeit!
Pro Schweiz fordert dringenden Klärungsbedarf

Der Vizepräsident der EU-Kommission, Maroš Šefčovič, ist gemäss Brüsseler Redensart für die Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz zuständig. Was sich der in Moskau ausgebildete EU-Funktionär erlaubt, ist ein Affront sondergleichen, ja eine politische Ungeheuerlichkeit. Noch schlimmer ist, dass sich Aussenminister Ignazio Cassis auf Schweizer Territorium und während der eidgenössischen Frühlingssession regelrecht vorführen liess.

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WHO-Pandemiepakt:
Unbefriedigende Antworten des Bundesrates

Am 27. Februar 2023 hat Nationalrätin Therese Schläpfer, Vorstandsmitglied Pro Schweiz, folgen Frage im Nationalrat eingereicht: Der Bundesrat hat am 6. März 2023 «beschwichtigend» (die Alarmglocken schrillen!) Antwort gegeben. Pro Schweiz ist und bleibt äusserst skeptisch und wird hartnäckig am Ball bleiben:  ANTWORT DES BUNDESRATES VOM 6. MÄRZ 2023 1. Die

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Nach Neutralitäts-Bekenntnis des Bundespräsidenten Alain Berset: «Innenpolitische Kreise und Medien schüren ausländische Hetze gegen die Schweiz»

Bis vor kurzem noch der «Lieblingsbundesrat» der Boulevard-Zeitung Blick, wird Bundespräsident Alain Berset nicht nur von der Ringier-Zeitung, sondern von der eigenen Partei wegen Äusserungen zur Neutralität massiv kritisiert. Bemerkenswert ist die Schelte der SP, deren Urväter gerne zu den kommunistischen Autokraten nach Ost-Berlin und Moskau «pilgerten», obwohl die damalige Sowjetunion unter russischer Führung Ungarn und die Tschechoslowakei völkerrechtswidrig überfallen haben. Die Schweiz rüstete sich damals gegen die drohende Gefahr aus dem Osten, was die Genossinnen und Genossen in Bern

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WHO-Pandemievertrag: Ein Angriff auf die Souveränität und Demokratie der Schweiz

WHO-Vertrag ist ein Angriff auf die Souveränität und Demokratie! Dr. Stephan Rietiker, Präsident von Pro Schweiz, hat sich ausführlich mit dem Entwurf des Pandemievertrags beschäftigt, der inzwischen in Rekordzeit entstanden ist. Sein Urteil: «Das ist faktisch ein Instrument, um alle Staaten unter ein weltweites Diktat der WHO zu zwingen.» Im Namen der Gesundheitsvorsorge wolle sie ein Überwachungssystem installieren, «das den gesamten Globus umspannt und in das jeder Mitgliedstaat ohne Mitspracherecht eingebaut werden soll».

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Neutralitätswidriger Vorstoss im Nationalrat:
Nein zur Übernahme von EU-Sanktionen gegen den Iran!

Nachdem der Ständerat und Nationalrat in der laufenden Frühlingssession verhindert haben, dass Schweizer Kriegsmaterial neutralitätswidrig direkt und indirekt an Kriegsparteien geliefert werden kann, überweist heute Donnerstag eine Mehrheit im Nationalrat eine Motion, die vom Bundesrat verlangt, dass die Schweiz EU-Sanktionen gegen den Iran übernehmen müsse. Der Aktivismus von Teilen des

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Schweizerzeit: Der Schweizer Weg ist der Weg der Eigenständigkeit

Die Schweiz ist im Konzert der internationalen Politik «nur» ein Kleinstaat. Und für Kleinstaaten gelten eigene Regeln. Die Verlockung, sich einem grösseren Staat oder Staatengebilde anzuschliessen oder darin aufzugehen, ist gross. Ist es doch der einfachere, vermeintlich sicherere Weg, dies zu tun. Die Schweiz hat sich hingegen entschieden, den anspruchsvollen

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«Schweizer Armee stärken statt Waffen verscherbeln!»

Verkauf von Schweizer Kampfpanzer an Deutschland Deutschland sowie weitere EU- und NATO-Staaten wollen die Schweiz zwingen, Waffen und Munition direkt und indirekt in das Kriegsgebiet der Ukraine zu liefern. Sie ignorieren unter Verletzung der Souveränität, der Bundesverfassung und Gesetze der Eidgenossenschaft die immerwährende, bewaffnete und umfassende Neutralität der Schweiz. Die

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Pro Schweiz verurteilt die undiplomatische Agitation der ukrainischen Botschafterin

Die ukrainische Botschafterin in der Schweiz, Frau Iryna Wenediktowa, mischt sich mit ungewohnt undiplomatischen Aussagen in die Schweizer Politik ein. Sie stellt fest, die Schweiz könne nicht neutral gegenüber der russischen Aggression sein, weil Völkerrecht und Menschenrechte verletzt würden. Zudem beruhe die schweizerische Neutralität auf veralteten völkerrechtlichen Grundsätzen, die keine

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Offener Brief an den Bundesrat

Sehr geehrter Herr BundespräsidentSehr geehrte Frauen BundesrätinnenSehr geehrte Herren Bundesräte Der Ukraine-Krieg hat uns allen auf erschreckende Weise deutlich gemacht, wie wichtig eine glaubhaft neutrale Schweiz ist, die mit ihren «guten Diensten» als Vermittlerin ihren Beitrag zur Wiederherstellung von Frieden leisten kann. Mit der Übernahme der EU-Sanktionen sowie der von

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Einladung zur Medienkonferenz

Bundesbern überschlägt sich fast täglich mit immer neuen Vorschlägen zur Aushöhlung unserer bewährten Neutralität. Pro Schweiz mit seinen nun mehr über 25’000 Mitgliedern will dieser Kakophonie und Rechtsverluderung ein Ende setzen, um unsere integrale, immerwährende und bewaffnete Schweizer Neutralität zu stärken.

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K O N K R E T – Talk zum Thema Auswirkungen des WHO IHR Vertrages auf die Schweiz

Die Weltgesundheitsorganisation der UNO, die WHO, will ein neues globales Pandemiegesetz unter ihrer Führung durchsetzen und die Souveränität der Staaten aushebeln, nach dem Motto: autokratisch-dirigistische Bestimmung der nationalen Gesundheitspolitik bei Pandemien. Es stellt sich die berechtigte Frage, wo bleibt die staatliche Souveränität? Wo bleibt die Demokratie? Wo bleibt eine eigenverantwortliche, liberale Gesellschaftsordnung? Und wo bleiben die politischen Freiheitsrechte der Schweizerinnen und Schweizer? Im Moment wird die entsprechende Diskussion in der Politik kaum wahrnehmbar und ohne jegliche Transparenz geführt. Pro Schweiz

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«Herr Heusgen: Halten Sie sich aus der Schweizer Politik heraus!»

Lauterbrunnen, 13. Februar 2023 – Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hat im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz die neutrale Haltung der Schweiz im Ukraine Konflikt kritisiert. Als eine der ältesten Demokratien mit einer traditionell verankerten Neutralität braucht die Schweiz keine Lektionen von ausländischen Repräsentanten.

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Schweizer Rüstungsgüter über Umwege in die Ukraine – Ziel: Zerstörung der schweizerischen Neutralität

Lauterbrunnen, 3. Februar 2023 – Pro Schweiz nimmt klar Stellung zur Diskussion über die direkte Lieferung von Schweizer Rüstungsgütern und die Weitergabe durch Dritte an Krieg führende Staaten. Für den Präsidenten von Pro Schweiz, Dr. Stephan Rietiker, ist klar: «Wir werden gegen jegliche Aufweichung unserer Neutralität geeignete rechtliche Massnahmen einleiten und wenn notwendig das Referendum ergreifen.» Zudem ist für Pro Schweiz klar, dass es den Exponenten, welche die Lockerung der gesetzlichen Grundlagen für Waffenexporte fordern, gar nicht um die Ukraine

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Irrwege in der Neutralitätspolitik und drohendes WHO-Diktat – Pro Schweiz: Widerstand gegen die Preisgabe der Schweiz dringender denn je!

Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine vor rund einem Jahr setzt Bundesbern seinen gefährlichen, schädlichen neutralitätspolitischen Kurs ungebremst fort. Der Bundesrat wich rasch dem Druck aus Washington und Brüssel und übernahm kopflos die Sanktionen gegen Russland. Obwohl die negativen Folgen dieser falschen Aussenpolitik zunehmend sichtbar werden, sieht sich der Bundesrat nicht veranlasst, zur glaubwürdigen Neutralität zurückzukehren. Pro Schweiz sieht sich in der Verantwortung, kraftvolle Aktionen rasch voranzutreiben. Gleichzeitig will die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz den Widerstand gegen die weltweite

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Sounding Board: EU, hör doch mal zu!

In sechs (!) Runden sei es «gelungen, ein gemeinsames Verständnis über den vom Bundesrat eingebrachten Paketansatz zu entwickeln.» Viele weiche Worte, hin und her wogend wie warme Wellen: «Dieses Vorgehen vergrössert den Spielraum für Lösungen. Auf die vitalen Interessen der Schweiz kann besser eingegangen werden. Dieser Ansatz bietet damit gute Voraussetzungen für einen ausgewogenen Interessenausgleich.»

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Gründung Verein Pro Schweiz

Die drei Vereine «Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (AUNS)», «Nein zum schleichenden EU-Beitritt» und «Unternehmer-Vereinigung gegen den EU-Beitritt» haben sich in den letzten Jahren tatkräftig für die Wahrung der Unabhängigkeit, Sicherheit und Neutralität der Schweiz eingesetzt.

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