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Warum Magdalena Martullo-Blocher die neuen EU-Verträge ablehnt: «Fremdes Recht, fremde Richter, fremde Strafen – das kennt man nur von Kolonien»

Brüssel diktiert, Bundesbern kapituliert und das Schweizervolk soll schweigen und zahlen.

SVP-Nationalrätin und Ems-Chefin Magdalena Martullo-Blocher warnt vor einem schleichenden Verlust der direkten Demokratie, wachsender Macht der Verwaltung und einer Regulierungsflut, die selbst Grossunternehmen überfordert. Die Schweiz riskiere ihre Souveränität und wirtschaftliche Effizienz.

«Milliardenkosten, Rechtsunsicherheit und Kontrollverlust – das ist kein Deal, das ist ein Risiko»

Ob Stromabkommen oder Lebensmittelregeln: Martullo-Blocher sieht konkrete Gefahren für Versorgungssicherheit und kleine Betriebe. Die Schweiz zahle zu viel, gebe zu viel auf – und erhalte nichts zurück.

«Fremde Kontrolleure, neue Vorschriften und kein Mitspracherecht – das ist Fremdbestimmung»

Sie kritisiert ein Kontrollregime bis zur Armee-Feldküche und warnt vor Sanktionen bei jeder Abweichung vom EU-Recht. Für sie ist klar: Die Verträge bringen keine Mitsprache, sondern neue Abhängigkeiten – und das Volk müsse Widerstand leisten.

Deshalb NEIN zum geplanten EU- Unterwerfungsvertrag. NEIN zu Gessler 2.0! Wir wollen nicht: GEHORCHEN, ERDULDEN, BEZAHLEN UND SCHWEIGEN.