Wir sind definitiv keine «Schwurbler», die den Fortschritt der Medizin im Allgemeinen und Impfungen im Speziellen grundsätzlich verbannen. Aber wir sind kritisch und reagieren entsprechend, wenn uns Daten als Fakten vorgesetzt werden, die keinen Sinn machen und dass, wenn man sich erlaubt, Fragen zu stellen, die Diskussion verhindert wird oder man im Internet «gecancelt» wird. Es zeichnet gerade die Wissenschaft aus, zuzulassen, dass Daten von verschiedenen Seiten kritisch hinterfragt und bewertet werden.
Wir befinden uns heute zugegebenermassen in einem Spannungsfeld zwischen Leuten, die Massenimpfungen propagieren und solchen, die Impfungen grundsätzlich ablehnen. Dazu kommt ein zunehmender Hygienewahn, der unser inneres mikrobiologisches Gleichgewicht («Mikrobiom») zu zerstören droht. Wenn man bedenkt, dass die Pocken nicht etwa durch eine Massenimpfung, sondern – mangels Impfstoffs! – durch selektive Impfung von geeigneten Gruppen («Clusters») ausgerottet wurde, müsste dieser Umstand eigentlich zum Nachdenken anregen. Ähnliches gilt auch für die Kinderlähmung. Waren damals sowohl die WHO als auch die US-Gesundheitsbehörden mit Experten besetzt, die nicht politisch-ökonomisch, sondern rein medizinisch argumentierten, trifft dies heute leider nicht mehr zu: Heute stimmen viele Gesundheitsbehörden in den politisch-ökonomischen Kanon der WHO ein. So wurden uns COVID-Impfstoffe verabreicht, die nachweislich ungenügend entwickelt wurden und bei denen immer mehr gravierende Nebenwirkungen auftreten. Die Impfstoffe verhindern weder eine Krankheit noch die Übertragung derselben, was die Frage erlaubt, wieso diese überhaupt angewendet werden sollen. Die PCR-Tests zur Diagnose sind völlig ungeeignet. Andere Medikamente, die den Verlauf einer COVID Infektion günstig beeinflussen können, wurden entweder schlecht geredet oder verboten. Es wurden Statistiken präsentiert, die nachweislich falsch waren und nur dazu dienten, Angst zu verbreiten und die Menschen gefügig zu machen. Und noch schlimmer, man versuchte, Menschen zu verunglimpfen und zu drangsalieren, die sich nicht impfen lassen wollten.
Und jetzt sind wir beim Punkt: Alle diese Fehlentwicklungen wurden von der WHO gesteuert! Und damit sind wir beim Thema, ob wir der WHO mit der Unterzeichnung neuer Verträge umfassende Entscheidungsgewalt über die nationale Gesundheitspolitik eines souveränen Staates gewähren sollen: Wir meinen klar NEIN!
Pro Schweiz steht ein für die Souveränität der Schweiz, für die Freiheit des Individuums, selber zu entscheiden, welche medizinischen Massnahmen es will. Wir wollen kein Diktat der WHO oder anderer Staaten. Wir Schweizer wissen selber, was gut für uns ist!
Wir danken Ihnen!
Mit besten Grüssen
Dr. med. Stephan Rietiker
Präsident