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SELBSTBESTIMMUNG statt Unterwerfung

Brüssel diktiert, Bundesbern kapituliert und das Schweizervolk soll schweigen und zahlen.

Das neue EU-Vertragspaket umfasst fast 2000 Seiten – schwer verständlich für viele Bürgerinnen und Bürger, aber mit weitreichenden Folgen für unsere Zukunft. Trotz positiver Rückmeldungen in der Ende Oktober zu Ende gegangenen Vernehmlassung bleibt die zentrale Frage: Soll die Schweiz fremdes Recht automatisch übernehmen, fremde Richter akzeptieren, ihre Selbstbestimmung preisgeben  UND MILLIARDEN AN DIE EU BEZAHLEN?

Bundesrat Cassis spricht von „hochemotionalen Diskussionen“ und verteidigt den bilateralen Weg. Doch die Realität ist klar: Dieses Paket bedeutet mehr Kontrolle aus Brüssel und weniger Freiheit für die Schweiz.

Unsere Botschaft:

  • Neutralität und SELBSTBESTIMMUNG sind nicht verhandelbar.
  • Die Schweiz darf nicht zum Spielball DER EU UND DES EU-GERICHTSHOFES werden.
  • Es sind keine bilateralen Abkommen, sondern ein Unterwerfungsvertrag, der uns weitgehend der ABGEHOBENEN, elitären EU-Bürokratie unterstellt.
  • Die Zuwanderung in unser SCHON HEUTE ÜBERSTRAPAZIERTES Sozialsystem wird NOCH drastisch zunehmen.
  • Die VOLKSABSTIMMUNG ÜBER DIESEN UNTERWERFUNGSVERTRAG wird ZUR wichtigsten Entscheidung FÜR DIE ZUKUFT DER SCHWEIZ UND DAMIT FÜR UNSERE KINDER UND GROSSKINDER.

Es geht nicht um technische Details – es geht um die Zukunft unseres Landes.

Deshalb NEIN zum geplanten EU- Unterwerfungsvertrag. NEIN zu Gessler 2.0!
Wir wollen nicht: GEHORCHEN, ERDULDEN, BEZAHLEN UND SCHWEIGEN.