Verschiedene Exponenten der SP, Grünen, GLP und Mitte gaukeln uns vor, dass die laufenden EU-Verhandlungen alternativlos seien. So bedienen sie sich eines Taschenspielertricks und bezeichnen das geplante Abkommen verharmlosend als «Bilaterale III». Dabei werden pauschale Falschaussagen gemacht: Wichtigster Beweggrund für die Zuwanderung ist nicht die Arbeit, sondern der Familiennachzug. Migration führt zu Folgemigration mit den für alle spürbaren Überfüllungseffekten (Strassen, ÖV, Wohnungsmarkt, Spitaler, Schulen etc.). Die Behauptung, dass wir uns in naher Zukunft um Fachkräfte aus dem Ausland streiten müssten, greift nicht: Bekanntlich gehen SELBST Kühe immer dahin, wo das Gras am fettesten ist. Da unsere Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit in Europa führend sind, wollen viele Ausländer in der Schweiz arbeiten, nicht zuletzt auch wegen den attraktiven Anstellungsbedingungen.
Deshalb müssen wir in Brüssel auf folgende Eckpunkte zwingend pochen:
- Eigenständige Steuerung der Zuwanderung
- Politische Souveränität
- Beibehaltung oder Vertiefung des Handels
Wenn schon ein Abkommen, dann eines ohne politische Unterwerfung und im Interesse der Schweizer Wirtschaft. Als Grundlage dafür könnte das Freihandelsabkommen von Kanada mit der EU dienen (CETA)!
Deshalb NEIN zum geplanten EU- Unterwerfungsvertrag. NEIN zu Gessler 2.0!
Wir wollen nicht: GEHORCHEN, ERDULDEN, BEZAHLEN UND SCHWEIGEN.
Dr. Stephan Rietiker, Unternehmer, Präsident Pro Schweiz
Wichtiger Termin!
Am 29. Oktober 2024 zeigen wir in Bern mit einem Grossaufmarsch unseren Willen, Nein zur EU-Unterwerfung zu sagen. Kommen Sie zahlreich an die öffentliche Veranstaltung im Casino Bern.
Dienstag, 29. Oktober 2024, 19.00 Uhr (Türöffnung 18.00 Uhr)
Casino Bern, Casinoplatz 1, 3011 Bern, Grosser Saal
Öffentliche Veranstaltung zum Thema «Erfolgsrezept Schweiz: Stark ohne EU-Unterwerfung».
Der Ökonom und Wirtschaftsjournalist Beat Kappeler wird in das Thema einführen. Hochkarätige Persönlichkeiten werden unter der Leitung von Reto Brennwald aus Sicht der Unternehmen die Chancen einer EU-freien Schweiz diskutieren.
Sorgen Sie für einen Grossaufmarsch und kommen Sie in Begleitung nach Bern.