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Massenzuwanderung: Jetzt sinkt der Wohlstand!

Brüssel diktiert, Bundesbern kapituliert und das Schweizervolk soll schweigen und zahlen.

Das ist der Kerninhalt des vom Bundesrat angestrebten neuen Vertrages mit der EU, der auch die Personenfreizügigkeit umfasst.

Und genau diese für die Massenzuwanderung und deren verheerende Entwicklung verantwortliche Personenfreizügigkeit soll nun für immer der EU zugesichert werden. Dies obwohl die Folgen in der Schweiz für jede und jeden sichtbar sind. Ohne entschlossenes Gegensteuer fahren wir unser Land an die Wand.

«Migration: Jetzt sinkt der Wohlstand», berichtete die Sonntagszeitung. Das Bruttoinlandprodukt pro Kopf schrumpft. «Wenn es schrumpft, bedeutet es nichts anderes, als dass sich der durchschnittliche Wohlstand der Menschen in der Schweiz verringert hat», wird Professor Binswanger im Artikel zitiert. Pro Schweiz ist sich sicher, dass an einer solchen Entwicklung neben der Schweizer Bevölkerung auch die bisher Zugewanderten kein Interesse haben können. Umso mehr, als parallel zum Wohlstandsverlust bereits die Alarmsignale für alle erkennbar blinken. Das Land wird zugebaut und trotzdem herrscht Wohnungsnot und die Mieten steigen. Spitäler, Schulen, Gefängnisse sowie Strassen und Schiene sind häufig überlastet. Der Dichtestress nimmt zu und die öffentliche Sicherheit nimmt ab. Wenn nun die Schweiz mit dem Unterwerfungsvertrag jegliche für unser Land verträgliche Steuerung aus der Hand gibt und die EU künftig die Zuwanderungspolitik einseitig bestimmen und ausbauen kann, dann gute Nacht.

Deshalb NEIN zum geplanten EU- Unterwerfungsvertrag. NEIN zu Gessler 2.0!
Wir wollen nicht: GEHORCHEN, ERDULDEN, BEZAHLEN UND SCHWEIGEN.

Adrian Amstutz, alt National- und alt Ständerat, Sigriswil, Vorstandsmitglied PRO SCHWEIZ

Wichtiger Termin!

Dienstag, 29. Oktober 2024, 19.00 Uhr (Türöffnung 18.00 Uhr)
Casino Bern, Casinoplatz 1, 3011 Bern, Grosser Saal

Öffentliche Veranstaltung zum Thema «Erfolgsrezept Schweiz: Stark ohne EU-Unterwerfung».
Der Ökonom und Wirtschaftsjournalist Beat Kappeler wird in das Thema einführen. Hochkarätige Persönlichkeiten werden unter der Leitung von Reto Brennwald aus Sicht der Unternehmen die Chancen einer EU-freien Schweiz diskutieren.

Sorgen Sie für einen Grossaufmarsch und kommen Sie in Begleitung nach Bern.