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SCHUTZKLAUSEL: die neue Nebelpetarde der Schweiz-Unterwerfer

Brüssel diktiert, Bundesbern kapituliert und das Schweizervolk soll schweigen und zahlen. 

Das ist der Kerninhalt des vom Bundesrat angestrebten neuen Vertrages mit der EU. Die neueste Nebelpetarde der EU-Unterwerfer heisst «Schutzklausel». Es ist alter Wein in neuen Schläuchen, um Schweizerinnen und Schweizer einmal mehr, wie bei der Personenfreizügigkeit vor der Volksabstimmung, über den Tisch zu ziehen.

Wir haben nämlich seit Jahren schon eine Schutzklausel im Freizügigkeitsabkommen mit der EU. Hat diese irgendetwas an der masslosen Zuwanderung geändert? NEIN! Warum nicht? Weil Bundesbern diese aus Angst vor Strafaktionen der Brüsseler EU-Funktionäre und unter dem Druck der Economiesuisse-Manager sowie Unterwerfer-Parteien nicht einfordert. Ändert das der neue EU-Unterwerfungsvertrag? Sicher nicht. Im Gegenteil. Jede Schutzmassnahme der Schweiz würde mit Strafmassnahmen abgeblockt. Resultat: Die Massenzuwanderung geht ungebremst weiter!

Deshalb NEIN zum geplanten EU-Unterwerfungsvertrag /
NEIN zu Gessler 2.0

Wir wollen nicht: GEHORCHEN, BEZAHLEN UND SCHWEIGEN.

Adrian Amstutz, alt National- und alt Ständerat, Sigriswil,
Vorstandsmitglied PRO SCHWEIZ


Wichtiger Termin!

Dienstag, 29. Oktober 2024, 19.00 Uhr (Türöffnung 18.00 Uhr)
Casino Bern, Casinoplatz 1, 3011 Bern, Grosser Saal

Öffentliche Veranstaltung zum Thema «Erfolgsrezept Schweiz: Stark ohne EU-Unterwerfung».
Der Ökonom und Wirtschaftsjournalist Beat Kappeler wird in das Thema einführen. Hochkarätige Persönlichkeiten werden unter der Leitung von Reto Brennwald aus Sicht der Unternehmen die Chancen einer EU-freien Schweiz diskutieren.

Sorgen Sie für einen Grossaufmarsch und kommen Sie in Begleitung nach Bern.