Das ist der Kerninhalt des vom Bundesrat angestrebten neuen Vertrages mit der EU.
Selbst Deutschland ist erwacht und führt ab so sofort rigorose Grenzkontrollen durch. Sogar das linke Berlin begreift, dass der ungebremste Strom von sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen zu einem unkontrollierbaren Chaos führt.
Nur Bundesbern schläft. Bundesrat Jans fordert sogar weiterhin europaweit offene Grenzen. Mit dem geplanten EU-Unterwerfungsvertrag soll der Personenverkehr noch ausgebaut werden. Schon heute kommen zu viele Personen. Die Folgen: Infrastruktur platzt aus den Nähten, Wohnungsnot, überfüllte Züge, Verkehrsstaus, weniger Wohlstand und weniger Sicherheit. Die gleichen Leute, die noch mehr Zuwanderung wollen, sperren sich gegen den Ausbau unserer Infrastruktur. Und das Asylchaos lässt Bern links liegen.
In der Bundesverfassung steht, die Schweiz steuert die Zuwanderung eigenständig. Aber der Volkswillen wird nicht respektiert. Die Bundesratsmehrheit will mehr EU-Personenverkehr und die Ausländerpolitik EU-Richtern überlassen.
Deshalb NEIN zum geplanten EU- Unterwerfungsvertrag. NEIN zu Gessler 2.0!
Wir wollen nicht: GEHORCHEN, BEZAHLEN UND SCHWEIGEN.
Dr. med. Stephan Rietiker, Unternehmer, Präsident PRO SCHWEIZ
Wichtiger Termin!
Dienstag, 29. Oktober 2024, 19.00 Uhr (Türöffnung 18.00 Uhr)
Casino Bern, Casinoplatz 1, 3011 Bern, Grosser Saal
Öffentliche Veranstaltung zum Thema «Erfolgsrezept Schweiz: Stark ohne EU-Unterwerfung».
Der Ökonom und Wirtschaftsjournalist Beat Kappeler wird in das Thema einführen. Hochkarätige Persönlichkeiten werden unter der Leitung von Reto Brennwald aus Sicht der Unternehmen die Chancen einer EU-freien Schweiz diskutieren.
Sorgen Sie für einen Grossaufmarsch und kommen Sie in Begleitung nach Bern.