Der Eingriff der Staatsgewalt in die persönlichsten Bereiche des Lebens hat viele aufgeschreckt und mit Fragen konfrontiert: Welche Macht hat die WHO, welche die UNO, welche Rolle spielen die nationalen Gesundheitsbehörden? Wer steht hinter den Organisationen und welche Aufgabenteilung bestehen zwischen den Akteuren? Welche Abhängigkeiten existieren? Vertragen sich die Regeln – Zwangsmassnahmen! –der WHO mit der Souveränität der Staaten und den verfassungsmässig verbrieften Grundrechten der Menschen?
Die Sonderpublikation des Schweizer Monat mit dem Titel «Politisierte Medizin» zeigt auf, in welche Richtung sich die Weltgesundheitsorganisation WHO bewegt. Die Autoren warnen vor den massiven Auswirkungen für die Schweiz, sollte sie den «WHO-Pandemiepakt» unterschreiben.
Gedruckte Exemplare können bei der Geschäftsstelle Pro Schweiz bestellt werden: Pro Schweiz, Postfach, 3800 Lauterbrunnen, info@proschweiz.ch, telephonisch 031 356 27 27.
Notabene: Ein ursprünglich geplantes Streitgespräch zwischen medial sehr aktiven Mitgliedern der Taskforce bzw. des BAG und Professor Vernazza konnte nicht stattfinden, da sich diese weigerten, sich einer kritischen Aufarbeitung zu stellen.
Hier die Feiglinge namentlich:
- Martin Ackermann, Professor für Ökologie mikrobieller Systeme, ETH Zürich, ehemaliger Leiter der Taskforce
- Manuel Battegay, bis 2023 Chefarzt am Universitätsspital Basel, Mitglied der Taskforce
- Urs Karrer, Infektiologe und Chefarzt am Kantonsspital Winterthur, Mitglied der Taskforce
- Nora Kronig, Leiterin der Abteilung Internationales im BAG
- Tanja Stadler, Professorin am Departement für Biosysteme für computergestützte Evolution an der ETH Zürich, Mitglied der Taskforce
- Sven Streit, Professor am Institut für Hausarztmedizin in Bern, Mitglied der Taskforce
- Marcel Tanner, langjähriger Leiter des Schweizerischen Tropeninstituts und Mitglied der Taskforce